Sparten

Rheinfischer

Der natürliche Rheinfluss hatte einen unerschöpflich scheinenden Fischbestand, die Rheinfischerei war schon zur Römerzeit eine wichtige Grundlage für die Ernährung der am Fluss gelegenen Länder und Städte.

Die Begradigung des Rheins, der Ausbau als Schifffahrtsstraße und die Abwassereinleitungen engten den Fischbestand zunehmend ein, die Fischereierträge gingen drastisch zurück. Mittlerweile ist die Wasserqualität des Rheins wieder gut. Trotzdem gibt es am Rhein nur  nur noch wenige Berufsfischer im Haupterwerb und eine größere Anzahl im Nebenerwerb.

Diese bieten eine breite Palette an Fischarten an, als Speisefische und auch als Satzfische.